- Christina Damborsky
5 simple und kostenfreie Gewohnheiten, die dein Immunsystem jederzeit natürlich stärken
Aktualisiert: 18. Sept. 2021
Wie du ohne Ausgaben selbst in ungewissen Zeiten für deine Gesundheit vorsorgen kannst
Bist du unsicher, wie du die jetzige Situation nach dem Covid-19 Lockdown einschätzen sollst? Vielleicht wägst du ab, ob es wieder sicher ist, deinen alten Gewohnheiten ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen nachzugehen? Oder ob sämtliche Maßnahmen der vergangenen Monate etwas überzogen oder sogar kontraproduktiv waren? Vielleicht überdenkst du zum ersten Mal in deinem Leben das Konzept aktiver gesundheitlicher Vorsorge? Mir selbst hat diese Situation wieder verdeutlicht, wie (unterschiedlich) sich äußere Gegebenheiten trotz bester Bestrebungen dennoch auf uns auswirken können. Gleichzeitig aber auch - welche Maßnahmen der Selbstfürsorge sich dabei als besonders hilfreich herauskristallisiert haben.
Dabei ist Selbstfürsorge weder eine komplizierte noch geldintensive Angelegenheit oder nur für Alternative passend. Ganz und gar nicht! Selbstfürsorge ist in erster Linie eine Einstellungssache und Prioritätensetzung. In weiterer Folge ist Selbstfürsorge das Einbauen einfacher heilsamer Gewohnheiten in deinen Alltag. Und diese können simpel und kostenfrei sein.
Ein weiser Mensch sollte nach und nach unheilsame Gewohnheiten ablegen und entsprechenderweise solche anwenden, die gesund sind.
- Caraka Samhita [CS|Su|VII|36-37]
Gewohnheiten abzulegen oder einzubauen ist ein Prozess
Dabei stellt sich die Frage, was wohl einfacher ist: unheilsame Gewohnheiten abzulegen oder gesunde Gewohnheiten in den Alltag einzubauen?
Allgemein genannt empfielt der Ayurveda unheilsame oder alte Gewohnheiten allmählich und sanft abzulegen. Drastische Spontanänderungen sind vielmals kontraproduktiv und können demotivieren. Ein praktisches Hilfsmittel dafür kann ein visueller Zeitplan mit realistischer Entwöhnung sein.
Gleichermaßen sind gute, mehrfach beladene Vorsätze oftmals unrealistisch und ebenso demotivierend. Hierfür kann ein visueller Zeitplan für etappenweises Einbauen neuer Gewohnheiten Motivation schaffen. Im besten Fall hast du einen sogenannten Buddy oder deine Familie macht mit.
Die folgenden 5 Punkte sind entsprechend der Effektivität, Wichtigkeit und Realisierbarkeit gereiht, können aber auch individuell für sich eingeplant werden. Immerhin sind wir alle sehr unterschiedlich gestrickt und Gesundheit ein ständiges Einpendeln und Ausgleichen.
Fünf einfache und kostenlose Gewohnheiten, die dich und deine Abwehrkräfte jederzeit stärken
Behalte täglich eine gewisse Routine bei
Unterstütze deinen Körper bei der Verdauung
Übe regelmäßig Bewegung und Sport aus
Gönne dir jeden Tag die Zeit und Möglichkeiten, um im Moment zu versinken
Mach´ Schlaf zu deinem Verbündeten
1. Behalte täglich eine gewisse Routine bei
Die Ursachen für Krankheiten, die sowohl den Geist als auch den Körper betreffen, sind dreierlei: Fehlnutzung, Nichtnutzung und Übernutzung der Zeit, der geistigen Fähigkeiten und der Sinnesorgane.
- Caraka Samhita [CS|Su|1|54]
Im Ayurveda wird als primäre Hauptursache für geistige und körperliche Beschwerden die nicht sinngemäße Nutzung der Zeit angeführt. Wobei hier nicht nur die Uhrzeit, sondern alle zeitlichen Rhythmen gemeint sind, insbesondere der Biorhythmus und vor allem die unterschiedlichen Jahreszeiten. Die moderne Wissenschaft befasst sich in der Chronobiologie mit dieser Thematik.
Wie sehr unser eigener Biorhythmus eigentlich von äußeren Gegebenheiten beeinflusst wird, haben uns die vergangenen Monate aufgewiesen. Dazu zählen in erster Linie natürlich die berühmten 24 Stunden mit den an sich wirkungsvollen Naturvorgängen: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Weiters setzt unser Berufsalltag bzw. die Verantwortung für weitere Familienmitglieder, Kinder oder auch Tiere den Großteil unseres alltäglichen Rahmens. Und dieser gestaltet sich je nach Jahreszeit wesentlich unterschiedlich.
Dementsprechend optimiert ein geregelter Tagesablauf mit einheitlichen Zeiten für
das Aufwachen
alle Mahlzeiten
Bewegung & Sport
Freizeitaktivitäten
Ruhe & Entspannung
das Einschlafen
deine
natürliche Konstitution,
deine Verdauung samt bestmöglicher Verwertung der Nährstoffe
und vermittelt dir das Gefühl gelebter Disziplin, Freude und Motivation.
Umso wichtiger ist es, deinen eigenen Konstitutionstypen zu kennen und dieses Wissen im Alltag entsprechend zu nützen.
Deine Konstitution kannst du zum Beispiel über einen Dosha-Bestimmungstest ermitteln, der im Internet und auch in etlichen Ratgebern reichlich angeboten wird. Oftmals werden drei Typen, nämlich Vata, Pitta und Kapha angeführt. Allerdings gibt es insgesamt 7 Konstitutionstypen, die alle täglichen Schwankungen ausgesetzt sind. Denn wir leben nicht in einem sterilen Labor, sondern stehen ständigen Umwelt- & Natureinflüssen gegenüber, die es auszugleichen gilt. Nämlich mit unseren Gewohnheiten und unserer Lebensführung. Daher ist es ratsamer, wenn du dich einmal professionell, also auf dich zugeschnitten, beraten lässt. Vor allem auch, da eine objektive Sichtweise oftmals genauer ist als die eigene. Mit dem entsprechenden Hintergrundwissen entwickelst du sehr bald wieder ein Feingefühl für dich selbst.
2. Unterstütze deinen Körper bei der Verdauung
Eingenommene Nahrung, in angemessener Menge, hilft dem Einzelnen sicherlich dabei, Kraft, Hautfarbe, Glück und Langlebigkeit zu erreichen, ohne dabei das Gleichgewicht von Dhatus (Geweben) und Doshas (Funktionsprinzipien) im Körper zu stören.
- Caraka Samhita [CS|Su|V|8]
Der Ayurveda führt die Ursache aller selbstverursachten Beschwerden und Krankheiten (Traumata und Unfälle ausgenommen) auf eine gestörte Verdauung zurück. Die offensichtlichsten Anzeichen dafür sind Verstopfungen und Durchfall, aber der Ayurveda erkennt schon viele weitere Vorzeichen, wie Blähungen, Mundgeruch, ... .
Neben der zuvor genannten Routine und den regelmäßigen Essenszeiten sind vor allem
die richtig gewählte Portionsgröße
und die Qualität deiner Nahrung
weitere wichtige Faktoren in der Erhaltung deiner Gesundheit.
Solange dein Körper die aufgenommene Nahrung und Nährstoffe leicht verwerten und gut aufnehmen kann, trägt das positiv zu deinem Wohlbefinden bei. Sobald die Verdauung jedoch belastet wird mit
einem Zuviel
und einer nährstoffarmen oder sogar nährstoffentziehenden Nahrung,
reagiert dein Körper unwillkürlich darauf.
Die Qualität unserer Speisen können wir nicht immer beeinflussen. Entweder essen oder bestellen wir auswärts. Oftmals finden wir auch wenig Zeit für durchgehend selbstgekochte Mahlzeiten. Aber die Menge, also die Portionsgröße, können wir (fast) immer kontrollieren, außer du bist in gewissen Ländern zu Gast, wo das Ablehnen von Speisen als unhöflich gilt ;-)
Im Ayurveda gleicht keiner dem anderen. Mit sehr unterschiedlichen Konstitutionen ist auch die jeweils passende Portionsgröße von Mensch zu Mensch sehr verschieden. Aber wie kannst du diese nun für dich selbst bestimmen? Dafür hat Ayurveda ein ganz tolles und einfaches Hilfsmittel auf Lager.
Sofern keine weiteren Beschwerden vorliegen und die Speisen nicht allzu schwer und fetthaltig sind, wie z.B. Fleisch oder Frittiertes, kannst du die eigene Portionsgröße wortwörtlich anhand deiner beiden Hände wie im obrigen Bild ableiten. Von jener Portionsgröße solltest du im Regelfall
bei leichter Kost nur 3/4
und bei schwerer Kost nur 1/2
zu dir nehmen.
Einfach einzuhalten, nicht wahr?!
3. Übe regelmäßig Bewegung und Sport aus
Körperliche Bewegung bewirkt Leichtigkeit, Arbeitsfähigkeit, Stabilität, Widerstand gegen Unbehagen und Linderung von Doshas (besonders von Kapha). Es stimuliert die Verdauungskraft.
- Caraka Samhita [CS|Su|VII|32]
´Wer raste, der rostet´, sagt bekanntlich der Volksmund.
Vor allem während den Zeiten des Lockdowns haben sich viele von uns wieder mehr der Bewegung gewidmet. Was ich selbst ganz toll gefunden habe, waren die vielen Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern Sport betrieben haben.
Genauso wie beim Essen sieht Ayurveda auch beim Sport für jeden Einzelnen unterschiedliche Bewegungsdauern und -intensitäten vor.
Mit Hinblick auf die Ungewissheit über den weiteren Covid-19-Verlauf und alljährlich wiederkehrende Erkrankungen wie Influenza und grippaler Infekt ist, präventiv betrachtet, ein vorläufiges Haushalten mit den eigenen Kraftreserven ratsam. Das bedeutet, dass wir in diesem Jahr zusätzliche Belastungen vorsichtshalber vermeiden sollten. Dazu zählen aus ayurvedischer Sicht nicht nur überfordernde Bewegungen und Sport, sondern auch starke Fastenkuren (wie Panchakarma Kuren).
Bezüglich Sport rät der Ayurveda daher wiedermal, auf unsere eigene körperliche Verfassung zu achten und es gemäßigt angehen zu lassen. Weniger auspowernd, aber allmählich aufbauend und dafür regelmäßiger ist die Devise. So bleibt bzw. wird der Körper gestärkt, ohne die Kraftreserven unserer Immunstärke zugunsten der Regeneration anzuzapfen.
Wie Du für Dich selbst die ayurvedisch richtige Dauer und Intensität feststellen kannst, ist leicht erklärt. Sobald sich ein leichter Schweiß auf Deiner Stirn und oberhalb Deines Mundes bildet, wird es Zeit, den Sport bzw. die Bewegung ausklingen zu lassen. Das ist je nach Konstitutionstypen, der gegenwärtigen gesundheitlichen Verfassung, der sportlichen Gewohnheiten und Bewegungsart ganz unterschiedlich. Selbst routinierte Sportlerinnen und Sportler können an manchen Tagen eine geringere Kondition bemerken.
Wenn Du in aktuellen Zeiten Sport zur Förderung der Gesundheit und des Immunsystems nützen möchtest, kannst Du diesen Tipp als einfachen Richtwert nützen.
4. Gönne Dir jeden Tag die Zeit und Möglichkeit, um im Moment zu versinken
Kreativität zu fördern, indem wir nichts tun, bedeutet, dass wir uns auf vieles freuen dürfen - und uns für weniger entschuldigen müssen.
- Lawson Ursery
Technologie hat sich in Zeiten der Ungewissheit und des Lockdowns als ein effizientes Hilfsmittel erwiesen, um weiterhin (so gut als möglich) business as usual zu betreiben und die Situation zu bewältigen. Die stete Bindung an technische Geräte und der ständige Influx von Neuigkeiten ermöglichen uns manchmal jedoch nicht, die entsprechende Ruhe zu finden, die gerade für unserer Gesundheit ebenso wichtig ist, wie alle zuvor genannten Punkte.
Natürlich stärken längerfristige technologiefreie Momente - digital detox - unsere Gesundheit und erhöhen auch das kreative und produktive Potenzial in uns. Aber wiedermal wirkungsvoller als einmal eine lange digitale Auszeit zu nehmen, sind regelmäßige Momente der Ruhe & Entspannung.
Selbst 10 Minuten Tagträumen aktivieren bereits deine Schaffenskräfte aufs Neue. Sobald Du es schaffst, einfach mal im Moment zu versinken, kommt dein Gehirn zur Ruhe und mobilisiert sich von selbst. Somit machst du dich von externen Antriebsmitteln wie Kaffee oder Zigaretten unabhängig(er) und kannst sie vielleicht deswegen bewusster genießen oder sogar weglassen. Wichtig dabei ist, dass du nicht allzu sehr auf eine bestimmte Sache konzentriert bist, wie etwa beim Lesen.
Neben Tagträumen bieten sich noch viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie zum Beispiel:
Bewegung: manche machen ihren Kopf frei, indem sie Sport betreiben, spazieren oder ´Wald-baden` gehen, tanzen
Kulinarik: andere wiederum schalten gerne beim Kochen oder beim Backen ab
Kreative Prozesse: wie malen, singen, gärtnern erlauben uns, den Moment zu fühlen
Entspannung: finden einige, wenn sie zum Beispiel ein warmes Bad nehmen, eine Massage genießen, Musik oder dem Atem (zu)hören
Spirituelle Praxis: u.a. in Form von Meditation oder Gebeten ist für manche bereits ein fixer Bestandteil ihres Alltages oder ihrer Woche
Gesellschaft: bestenfalls in persönlicher Form, oder aber auch mobil / virtuell, hat schon oft Stunden wie im Nu verfliegen lassen
Sich treiben lassen: ob in Tagträumen, ohne Ziel spazieren gehen, sich in einen Zug ohne bestimmte Destination setzen und einfach das Abenteuer genießen
Es kommt auf keine bestimmte Form oder Dauer an, sondern dass du dir selbst kontinuierlich die Zeit einräumst und die Erlaubnis gibst, auch mal idle, also nicht produktiv, zu sein.
5. Mach´ Schlaf zu deinem Verbündeten
Der natürlich bedingte Nachtschlaf gilt als der vortrefflichste Schlaf überhaupt, ... (der alle Lebewesen pflegt). ...
- Caraka Samhita [CS|Su|XXI|59]
Schlaf gilt im Ayurveda als eine der drei wesentlichsten Grundlagen in der Erhaltung der Gesundheit und aller biorhythmischen Vorgänge. Doch Schlaf gibt es in verschiedenen Formen, wie heute bereits gut erforscht ist.
Im klassischen Ayurveda werden 7 Schlafkategorien benannt. Davon gilt der Nachtschlaf als der Optimalste, da dieser in allen Lebewesen die Homöostase (Erhaltung sämtlicher Körperfunktionen) und Regeneration fördert. Dabei ist es unabhängig ob du Früh- oder Spätschläfer mit Einschlafzeiten zwischen 21:00-22:30 bzw. 24:00-01:00 bist. Ein Nutzen aus dem Nachtschlaf ist dennoch gegeben.
Auch die mythische 8h-Regel trifft nicht auf jedermann zu, sondern ist von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gene, Gesundheitszustand, Schlafroutine abhängig. Denn wichtiger als die Schlafdauer sind
die Schlafeffizienz (= die tatsächliche Schlafenszeit aller im Bett verbrachten Stunden)
und die Schlafqualität.
Regelmäßigkeit ist und bleibt eine wichtige Konstante, die auch die Qualität unseres Schlafes beeinflussen kann. Regelmäßigkeit hängt von mehreren Faktoren ab. Immer dieselben Zeiten einzuhalten, ist jedoch leichter gesagt als getan. Vor allem Menschen mit hohem Vata-Anteil sind anfälliger für unregelmäßige Schlafenszeiten oder Schlafunterbrechungen, während Menschen mit Pitta-Überschuss weniger Probleme mit Schlaf haben und Kapha-Typen oftmals das Gefühl haben, mehr als 8h Schlaf zu benötigen.
Da Schlaf auch sehr stark die Qualität deiner alltäglichen Lebensqualität beeinflusst, empfiehlt es sich, deine bestmögliche Nachtruhe mit einem eigenen Schlafritual zu unterstützen. Dieses kann u.a. folgende Anhaltspunkte beinhalten:
4-3h vor dem Schlafengehen ein leichtes Abendmahl einnehmen
2-1h vor der Nachtruhe elektronische Geräte abschalten; stattdessen z.B. lesen
Tagebuch führen
warm duschen
den Körper mit wohltuenden Ölen massieren
sich der Partnerin, dem Partner oder der Familie widmen
Musik hören
meditieren
Oftmals begünstigen wir die Regulierung unseres Wach- und Schlafrhythmus besser, wenn wir unseren Fokus mehr auf die typgerechte Aufwachzeit, anstelle der optimalen Schlafenszeit setzen. Diese sieht je nach Konstitutionstyp oder Dosha-Überschuss unterschiedlich aus und ist auch von den Jahreszeiten abhängig. Beim bevorstehenden Sommer empfehlen sich folgende Zeiten:
Kapha (überwiegend): zwischen 05:00 - 05:30
Pitta (überwiegend): gegen 05:30
Vata (überwiegend): zwischen 06:00 - 06:30
Selbst wenn die gegenwärtigen Einschränkungen und das unbeständige Wetter es nicht wie sonst erahnen lassen, stehen uns bald die Sommermonate bevor. Gegensätzlich zu den restlichen Jahreszeiten ist an wirklich heißen Tagen tagsüber ein kurzes Nickerchen aus ayurvedischer Sicht allgemein nicht kontraindiziert.
Die Ausnahme davon ist starkes Übergewicht, Adipositas, wo ein Tagesschlaf nicht zu empfehlen ist! Alternativ kann ein Powernap von ca. 15- 20 Minuten angewendet werden.
Ganz wichtig dabei ist jedoch zu beachten, dass wir uns die Ruhepause entgegen des volkskundlichen Sprichwortes
`Nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun´
vor dem Mittagessen gönnen sollten.
Wie du vielleicht schon bemerkt hast, hängt deine Gesundheit in erster Linie von deiner Lebensführung und Prioritätensetzung ab.
Selbst wenn du momentan wenig(er) Budget und Zeit zur Verfügung haben solltest, kannst du deine Abwehrkräfte anhand dieser 5 einfachen Gewohnheitsratschläge jederzeit umsonst stärken - unabhängig davon, was kommen mag:
Behalte täglich eine gewisse Routine bei
Unterstütze deinen Körper bei der Verdauung
Übe regelmäßig Bewegung und Sport aus
Gönne dir jeden Tag die Zeit und Möglichkeiten, um im Moment zu versinken
Mach´ Schlaf zu deinem Verbündeten
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